#FOODCODE

 
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Olaf Deininger und Hendrik Haase haben in den Laboren der Industrie recherchiert, die Garagen von Food-Startups und Thinktanks der Hochschulen besucht, sie schauen durch die Hintertüren der Tech-Giganten und in die Geister-Küchen der neuen Lieferdienste. Sie kaufen im voll vernetzten Supermarkt der Zukunft ein und lassen mit dem Landwirt von morgen autonome Drohnen über dem Acker steigen.

Die Autoren zeigen, wie die digitale Technologie unsere Lebensmittelwelt verändert, und stellen die Chancen, aber auch die Gefahren dieser tiefgreifenden Veränderung dar.

Arbeitet der Bauer in Zukunft noch auf dem Feld, kochen wir noch selbst oder erledigen Roboter oder der Thermomix das für uns?

 
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Blick ins Buch …

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 Stimmen zum Buch

 
 

„Als Köchin und Imkerin bin ich Handwerkerin und das macht Freude. Vom Thema digitaler Technologie in der Küche und Landwirtschaft hatte ich kaum Ahnung. Dank Hendrik Haase habe ich begriffen, wie wichtig die Zukunft unserer Ernährung damit verschränkt ist. Unsere Ernährungsidentität und unser ältestes Kulturgut Kochen findet vielleicht bald mehr im Netz als am Herd statt.

Mit ihrem Buch Food Code klären Olaf Deininger und Hendrik Haase auf und erklären so, dass auch ich es verstehen kann. Ich habe auf dieses Buch gewartet. Es ist wichtig, denn es betrifft uns alle.”

Sarah Wiener, Köchin und Imkerin


 

“Hendrik Haase und Olaf Deininger halten uns als Genuss-Gesellschaft den Spiegel vor. Die Autoren beleuchten eindrucksvoll den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Esskultur und das Verhältnis zur Ernährung insgesamt.

Sie analysieren, dass die Verbraucher nur noch Konsumenten sind, die sich bereitwillig übertölpeln lassen, ohne zu merken, wie gesteuerte Botschaften in ihr Leben dringen. Eine gute Lektüre zur Selbstreflexion. Die Autoren rufen dazu auf, eine Debatte über den grundlegenden Wandel der Lebensmittelwelt vom Acker auf den Teller zu führen.

Sie fordern einen Gesellschaftsvertrag von der Politik. Die Zeit ist reif dafür - Hendrik Haase und Olaf Deininger geben einen wichtige Impuls mit „Food Code“!”

Barbara Otte-Kinast, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz


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"FOOD CODE zeigt, dass die Digitalisierung zu einem starken Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit, Fairness und Vielfalt auf dem Teller werden kann. Aber das Buch weist auch auf die Gefahren der Technologie hin, die zu neuen Abhängigkeiten und Ungerechtigkeit führen kann.

Durch das Buch von Olaf Deininger und Hendrik Haase wird klar, dass wir beim Einsatz von digitaler Technologie in der Lebensmittelwelt an einem Scheideweg stehen. Die Frage lautet, ob die kulinarische Digitalisierung nur den Profiten der Konzerne dient oder für uns alle ein kulinarischer Gewinn wird.”

Renate Künast, Mitglied des Bundestages, Bündnis 90/Die Grünen, ehem. Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz


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"Die Digitalisierung stellt unseren Ernährungsalltag gerade völlig auf den Kopf, und das werden wir schneller merken, als wir uns jetzt vorstellen können. Zu dem Ergebnis kommen die Autoren Hendrik Haase und Olaf Deininger. (…) Ihr Buch ‚Food Code‘ kommt zu einem nüchternen Fazit: Wer künftig unbeschwert genießen will, sollte sich mit Datentechnologie beschäftigen."

Marten Rolff in der Süddeutschen Zeitung


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„Rund um unser Essen fallen immer mehr Daten an. Schlaue Kühlschränke, digitale Lieferketten: Wir sind auf dem Weg in eine digitalisierte Esskultur. Das wirft viele Fragen auf, die in dem neuen Buch ‚Food Code – Wie wir in der digitalen Welt die Kontrolle über unser Essen behalten‘ debattiert werden.“

Deutschlandfunk Kultur, Studio 9


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"Braucht es einen Datenschutz auf den guten Geschmack? Das Buch stößt eine überfällige Debatte an."

Effilee - das kulinarische Kulturmagazin


 

"Der Käse-Umdreh-Roboter ist eines von vielen, vielen Beispielen in 'Food Code', das der Food-Aktivist Hendrik Haase und der Journalist Olaf Deininger kürzlich veröffentlicht haben. Damit wecken die beiden eine schon viel zu lange schlummernde Debatte."

“Das „Internet of food“ hat Regulierungsbedarf, so die Autoren. Wenn sich Food so deep kodieren lässt, dann muss klar sein, wer das Programm schreibt.

Wir müssen reden.“

Jan-Peter Wulf auf Das Filter

 
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Das Buch erscheint im Verlag
Antje Kunstmann

 

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